Willkommen beim Council of World Elders | Healing the Earth for World Peace 
Natur mit Wasserfall
Hunbatz Men Galsan Tschinag Masaru Emoto Karin Tag Mohan Rai Maile Ngema Lama
 
Swami Isa Lama Tshewang Dorje Bob Randall Don Pedro Guerra Gonzales Sepp Holzer Reza Maschajechi
 

Bericht über den 3. Kongress des Council of World Elders 2013

Schenkt den Kindern dieser Erde eine gesunde und friedliche Welt

Alternative Ideen und Lösungen für die Zukunft

 

Unter diesem Motto versammelten sich auch in 2013 wieder die Ältesten aus aller Welt auf dem Kongress des Council of World Elders, der Ende September nun schon zum dritten mal erfolgreich in Bad Homburg bei Frankfurt stattgefunden hat.
 
Die Zuschauer konnten dieses Jahr wieder einige sehr interessante Persönlichkeiten kennen lernen, als Highlight darunter auch Prominente wie den ehemaligen Staatspräsidenten von Mosambik, der mit seiner Rede, auch über seine Erfahrungen mit Meditation während seiner Amtszeit, das Publikum begeisterte.
 
1. Kongresstag
 
Mit dem feierlichen Einzug der Mitglieder des Council of World Elders sowie der Afrika-Delegation, Ex-Präsident Joaquim Alberto Chissano und dem Botschafter der Republik Mosambik aus Berlin sowie vier weiteren Regierungsbeamten aus Mosambik, startete der 1. Kongresstag des Council of World Elders im Kurhaus von Bad Homburg.
 
Karin Tag, die Gründerin des Council of World Elders, die nun schon den 3. Kongress mit viel Herzblut und Professionalität organisierte, eröffnete den Kongress mit einer ergreifenden Rede. Dabei legte sie in berührender Weise ihre Intensionen offen, die sie dazu bewegt haben, sich mit ganzem Herzen und all ihren finanziellen Mitteln für die Gesunderhaltung der Erde und den Weltfrieden einzusetzen. (Anm.: Die Rede in voller Länge unter www.council-of-world-elders.de).
 
Im Anschluss daran stellte sie den Council of World Elders vor, mit dem sie kontinuierlich ein weltweites Netzwerk für den Frieden und den Erhalt der Kulturen aufbaut.
 
Dabei stellten sich bereits einige der Mitglieder des Council of World Elders kurz selbst vor: Mohan Rai, Schamane aus dem Himalaya, Nepal, Don Pedro Guerra Gonzales, Heiler und Baumschamane aus dem Regenwald von Peru, Sepp Holzer, Bio-Landwirt und Agrarrebell aus Österreich, Lama Tshewang Dorje, buddhistischer Mönch aus Bhutan, Swami Isa, ein Yogi aus Indien und Galsan Tschinag, Stammesführer der Tuwa und mehrfacher Literaturpreisträger aus der Mongolei.
Im Anschluss daran stellte sie den Council of World Elders vor, mit dem sie kontinuierlich ein weltweites Netzwerk für den Frieden und den Erhalt der Kulturen aufbaut.
Dabei stellten sich bereits einige der Mitglieder des Council of World Elders kurz selbst vor: Mohan Rai, Schamane aus dem Himalaya, Nepal, Don Pedro Guerra Gonzales, Heiler und Baumschamane aus dem Regenwald von Peru, Sepp Holzer, Bio-Landwirt und Agrarrebell aus Österreich, Lama Tshewang Dorje, buddhistischer Mönch aus Bhutan, Swami Isa, ein Yogi aus Indien und Galsan Tschinag, Stammesführer der Tuwa und mehrfacher Literaturpreisträger aus der Mongolei.
Der Aborigine Bob Randall, ein Ureinwohner Australiens, der aufgrund der gesundheitlichen Situation in seinem hohen Alter die weite Reise zum Kongress leider kurzfristig nicht antreten konnte, wurde über eine Live-Schaltung per Telefon mit Karin Tag und dem Publikum verbunden. Auch schickte er noch einen Tag vor Kongressbeginn eine direkt an die Mitglieder und Kongressgäste gerichtete, sehr berührende Videobotschaft. Neben seinem beherzten Wesen und seinen berührenden Worten über die Philosophie der Aborigine, die auf Frieden, Harmonie, Verantwortungsbewusstsein und bedingungslose Liebe beruht, beeindruckte auch die Filmszenerie direkt vor dem Ayers Rock, dem heiligen Berg der Aborigines, seinem angestammten Land und Wohnort.
 
Als Botschafter für den Weltfrieden trat Joaquim Alberto Chissano auf und appellierte in beeindruckender Weise an den Frieden in uns selbst, untereinander und im Umgang mit den Kindern dieser Erde. Der ehemalige Staatspräsident von Mosambik, der von 1986 bis 2005 sein Land regierte und es erfolgreich aus dem Bürgerkrieg herausführte, berichtete über seine Regierungszeit, seine Erfahrungen mit Meditation, seine Friedensprojekte mit Kindern, die Wildlife Initiativen seiner Foundation, sowie seine Funktion als Mitglied in der Peace-Parks-Foundation. (Anm.: Die Peace-Parks sind riesige, grenzüberschreitende Schutzzonen, die nicht nur die Natur und Kultur bewahren, sondern auch eine friedliche Kooperation zwischen benachbarten Stämmen und Staaten sichern.) Joaquim Chissano wurde als erster afrikanischer Ex-Staatschef mit dem Preis der Mo Ibrahim Foundation für gute Regierungsführung ausgezeichnet. Er habe zur Beendigung des Bürgerkrieges beigetragen, die Demokratisierung und die wirtschaftliche Entwicklung vorangetrieben und die Armut reduziert. Der Preis ist höher dotiert als der Friedensnobelpreis und nach Angaben der Stiftung handelt es sich um die lukrativste Auszeichnung der Welt. Derzeit setzt sich Joaquim Chissano in seiner Position als Mediator im Auftrag der Staatengemeinschaft des südlichen Afrikas (SADC) sehr erfolgreich für die Umsetzung demokratischer Wahlen und gegen die Korruption und große Armut in Madagaskar ein. (Anm.: Die vollständige Rede von Joaquim Alberto Chissano können Sie auf der Webseite des Council of World Elders unter www.council-of-world-elders.de einsehen.)
 
Als besondere Auszeichnung für seine Erfolge für Frieden, Demokratisierung und soziale Gerechtigkeit in Afrika verlieh Karin Tag im Namen des Council of World Elders Präsident Joaquim Alberto Chissano feierlich die Friedensfeder. Der Peace-Feather Award ist dotiert mit einer Spende für weitere Friedensprojekte, einer Urkunde als Auszeichnung sowie einer wertvollen Friedensfeder, einer aus Bergkristall geschliffenen Feder, verziert mit einer gravierten Schleife aus Gold. Die Friedensfeder überreichte die Miss Germany (West) im Auftrag des Council of World Elders.
 
Zur traditionellen Musik seines Volkes, der Ewe, betrat Seine Majestät König Togbui Céphas Bansah, König von Hohoe Gbi Traditional Ghana, den Kongress-Saal. In gewohnt heiterer und herzlicher Art und Weise kommunizierte er mit dem Publikum, stellte dabei sich selbst und seine Arbeit in Deutschland und Ghana vor. König Bansah regiert den Volksstamm der Ewe, die etwa 13% der Bevölkerung Ghanas ausmachen. Als König steht er an der Spitze von zwölf Häuptlingen, die die ca. 210.000 Einwohner von Hohoe Ghana regieren. Auf dem Kongress stellte er unter anderem sein aktuelles Projekt in Ghana vor, den Bau der Friedensbrücke „Bridge of Peace“. Die neue Brücke, die Karin Tag aus eigenen Mitteln finanziert, soll verhindern, dass die Kinder und Frauen weiterhin durch das gefährliche Wasser gehen, um den Fluss zu überqueren.
 
Als besondere Auszeichnung für ihr Engagement für Völkerverständigung und Weltfrieden verlieh König Bansah Karin Tag die Auszeichnung „Königliche Attaché des Königreichs von Hohoe Ghana“. Die Urkunde überreichte er Karin Tag feierlich auf dem 3. Kongress im Anschluss an seine Rede.
 
Nach einer kurzen Pause ging das Programm weiter mit der alljährlichen Verlosung einer Reise. Dabei findet unter allen Kongressgästen eine Ticketverlosung statt. Der glückliche Gewinner gewinnt eine Reise mit Karin Tag nach England in den Steinkreis von Stonehenge.
 
Als besonderes Highlight kam nun Eva Jacobs von den legendären Sängerinnen, den „Jacob Sisters“, mit ihren zwei Pudeln zu Karin Tag auf die Bühne, um den Gewinner aus der Lostrommel zu ziehen. Im Pendant versprühten die beiden Frauen viel Lebensfreude und es war eine gelungene Unterhaltung. Die glückliche Gewinnerin nahm ihren Gutschein entgegen und bedankte sich herzlich.
 
Gleich im Anschluss ging es weiter mit der Versteigerung eines Gemäldes. Dabei stiftete freundlicherweise Frau Anne Würzberger als Mäzen ein Gemälde des Bad Homburger Künstlers Nikola Tomin. Der Gewinn der Versteigerung wurde den Projekten des Council of World Elders gespendet. Wir danken Frau Würzberger für ihre Großzügigkeit und der damit verbundenen Unterstützung der weltweiten Friedensprojekte des Council of World Elders.
 
Der Vortrag von Sepp Holzer erntete großen Applaus. Das Publikum war begeistert von seiner Direktheit, Ehrlichkeit und seinem Mut. Beherzt und ohne Umschweife rief er die Zuschauer dazu auf, von der Natur zu lernen, im Einklang mit ihr zu leben und den Mut zu haben, auch unkonventionelle Wege bei der Renaturierung zu gehen. Sepp Holzer, Bio-Landwirt, der in seinem Heimatland Österreich aufgrund seiner revolutionären Ideen zwar teilweise auf Widerstand stößt und deshalb auch als Agrar-Rebell bezeichnet wird, erhält auf internationaler Ebene große Anerkennung. Aufgrund seines Verständnisses um die Zusammenhänge in der Natur und seiner damit gewonnenen Fähigkeit, gestörte Landschaften zu sanieren und regenerieren, ist er ein gefragter Experte auf internationaler Ebene. Mit dem Aufbau von Seenlandschaften in das natürliche Landschaftsumfeld integriert hat er in Spanien, Portugal, Ecuador und vielen anderen Ländern schon manche Wüste in ein Paradies verwandelt.
Sein Vortrag auf dem 3. Kongress war seine erste Rede im Rahmen des Council of World Elders. Sepp Holzer ist seit Sommer 2013 ein Mitglied im Council.
 
Es folgte der Vortrag von Galsan Tschinag, Literaturpreisträger, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz, Autor von mehr als 30 Büchern, Schamane und Stammesführer der Tuwa, einer turksprachigen Volksgruppe in der Mongolei. Er sprach über sein Baumpflanzprojekt in der Mongolei, der Pflanzung von 1 Million Bäumen, um der Versteppung der Mongolei entgegenzuwirken. Die ersten 300.000 Bäume sind bereits gepflanzt. Auch von seiner selbstgebauten „Regenmachermaschine“ berichtete er in heiterer Weise, mit deren Hilfe er seit einigen Jahren als Schamane den Regen für sein Land ruft. Galsan Tschinag war insgesamt dreimal auf der Bühne während des 3. Kongresses im Kurhaus von Bad Homburg und berührte die Zuhörer sehr durch seine teils belustigenden, teils sehr ergreifenden Beiträge.
 
Zum Abschluss des 1. Kongresstages überraschte Karin Tag mit Lama Tshewang Dorje die Kongressgäste mit einem kleinen Konzert. Dabei sangen die beiden Sänger in ergänzender Weise buddhistische Mantren, die die Herzen berührten.
 
 
2. Kongresstag
 
Nach der Eröffnung des 2. Kongresstages durch Karin Tag kam S.H. Swami Isa auf die Bühne. Der Yogi aus Südindien, der nun schon das dritte Mal den Kongress des Council of World Elders besuchte, stellte unter anderem seine Wohltätigkeitsarbeiten vor, besonders seine zahlreichen Projekte zur Förderung der Kinder, deren Unterrichtung und sinnvollen Beschäftigung. Swami Isa gab auch eine Schulung in Bewusstsein und Energie. Dabei rundete er seine Weisheitslehren mit dem Rezitieren heiliger Mantren aus dem Sanskrit ab.
 
Lama Tshewang Dorje, der mit seiner Tochter Pema aus Bhutan zum Kongress anreiste, stellte den Bau einer Friedensstupa dem interessierten Publikum vor. Mit dem Bau des Friedenstempels folgt er einer buddhistischen Prophezeiung, die als energetische Auswirkung auf den Tempel großes Glück und weltweiten Frieden prophezeit. Das Projekt umfasst einen riesigen Gebäudekomplex von einer 41 Meter hohen buddhistischen Stupa, 8 weiteren 8 m hohen Stupas, sowie 108 weiteren kleineren Stupas. Das Gebäude besteht aus einem zweistöckigem Kloster mit Klassenzimmern und Schlafsälen für die Ausbildung von 200 Kindern und Studenten, die das Bewusstsein des Weltfriedens im Inneren sowie im Äußeren praktizieren. Mit dem Bau dieses Tempels möchte Lama Tshewang Dorje nicht nur seinen persönlichen Beitrag für den Frieden in Bhutan und auf der ganzen Erde leisten, sondern auch den Kindern in Bhutan ein Zuhause bieten in Geborgenheit und Sicherheit und ihnen einen Rahmen für die Entwicklung ihres geistigen und spirituellen Bewusstseins geben. Karin Tag, die das Projekt seit einiger Zeit unterstützt, wird demnächst mit Filmaufnahmen den Bau der Friedensstupa ins öffentliche Interesse rücken und Spenden generieren.
 
Don Pedro Guerra Gonzales ist ein Baumschamane aus dem Regenwald von Peru. Sein Leben widmet er dem Erhalt der Bäume und Pflanzen des Amazonas Urwaldes. Auf dem Kongress erzählte er den Gästen in spannender Weise von seinen Erlebnissen in der Zurückgezogenheit des Urwalds und den Begegnungen mit den Pflanzengeistern. Ein Baumschamane hat sein spirituelles Medizinwissen vom Geist der alten Urwaldriesen. Don Pedro erzählte den Kongressgästen von den Botschaften der Geister und den Begegnungen mit seinem Meister auf geistiger Ebene.
 
Baumschamanen gelten als Träger des Wissens der alten Welt, die den Geist der Medizinvölker Amazoniens in seiner kraftvollsten Form zum Ausdruck bringen. Auf seinem Camp im Urwald von Peru baut Don Pedro nun schon seit längerem einen Heilpflanzengarten auf zur Wiederaufforstung, womit er sich für eine nachhaltige Nutzung der Pflanzenwelt und der riesigen Regenwälder am Amazonas einsetzt. Er kämpft mit all seinen Möglichkeiten für den Erhalt des Regenwaldes, der durch den Verkauf von Land an Industriefirmen der immer weiter fortschreitenden Abholzung zum Opfer fällt.
 
Mohan Rai stellte die Bedeutung des Schamanentums für die Menschen und die Verbundenheit mit der Natur in den Mittelpunkt seiner Rede. Mohan Rai stammt aus einer langen Tradition von Schamanen der Himalaya Region. Sein Vater war Schamane am Hof des Königs von Bhutan. Mohan Rai leitet heute ein Institut für Schamanismus in Kathmandu, der Hauptstadt von Nepal, wo er Studenten in den Traditionen des Schamanentums ausbildet. Für ihn ist die Verbundenheit mit den Ahnengeistern von zentraler Bedeutung.
Ein weiteres Mitglied des Council of World Elders ist Ngema Lama. Ngema Lama ist eine der berühmtesten Heilerinnen Nepals. Sie stammt aus dem Volk der Tamang mit tibetischen Wurzeln. Sie wurde bereits mit acht Jahren von den Urahnen der Schamanen als Heilerin berufen und in das Wissen eingeweiht. Nach ihrer Ausbildung in der Stammestradition begann sie bereits mit 11 Jahren zu praktizieren. Ngema Lama lebt heute als angesehene Schamanin und Heilerin in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu, wo sie täglich viele Menschen empfängt. Aufgrund ihres mehrmonatigen Aufenthalts in den USA konnte sie in diesem Jahr leider nicht zum Kongress nach Deutschland reisen, wurde aber für den kommenden Kongress angekündigt.
 
Dr. Masaru Emoto, der es sich trotz seiner gesundheitlichen Situation nicht nehmen ließ zum Kongress anzureisen, referierte über die Zusammenhänge von Gott und dem Wasser. Dabei präsentierte er dem Publikum sein Lebenswerk, die Entwicklung der Wasserkristallbilder und der damit gelungenen Sichtbarmachung der Struktur des Wassers. Durch die Aufnahmen der kristallinen Strukturen des Wassers ist Masaru Emoto die Beweisführung der Veränderung der Wasserqualität durch Gebete, Mantren oder die Kraft der Gedanken gelungen. Für diese Forschungen am Wasser verlieh Karin Tag Dr. Emoto bereits im Jahr 2010 im Namen des Council of World Elders die Friedensfeder für sein Lebenswerk, dem sogenannten Peace-Feather Award.
 
Der Vortrag von Dr. Emoto erntete lautstarke „Standing Ovations“. Dazu muss man sagen, dass Masaru Emoto trotz akuter Schwäche aus Japan zum Kongress anreiste. Die Elders beschlossen daraufhin, ihm durch Gebete und Heilgesänge auf der Bühne Kraft zu schenken, was Dr. Emoto dankbar annahm. Das Publikum trug seinen Teil dazu bei und unterstütze diesen Moment von Herzen.
 
Als letzter Vortrag folgte der Auftritt von Reza Maschajechi. Reza Maschajechi vertritt die Kultur des Iran. Er ist Märchen-, Geschichtenerzähler und Rezitator mit großer Liebe zur persischen Literatur und Poesie. Auf dem 3. Kongress des Council of World Elders trug er Weisheiten von Rumi poetisch vor. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Reza Maschajechi intensiv mit “Rumis mystischer Liebe”. Maulana Dschalaladdin Rumi ist der bedeutendste Dichter der persisch-islamischen Mystik. Die Dichter haben in Persien einen großen Stellenwert, etwa wie die großen Komponisten in Europa. Es handelt sich hier um mystische Texte, die nicht durch den Verstand erfasst werden sollten, sondern durch die Hingabe des Herzens. Mit seinem Vortrag berührte er die Herzen der Zuschauer in besonderer Weise.
 
Zum Abschluss des 3. Kongresses versammelten sich noch einmal alle Mitglieder des Council of World Elders auf der Bühne. Karin Tag verteilte die Spenden an die Mitglieder für die einzelnen Projekte in ihren Ländern. Um sich gemeinschaftlich für den Weltfrieden auszusprechen, trug jeder Älteste in seiner Kultur, Tradition und Religion ein Gebet oder Gesang für den Frieden vor. Alles in allem war es eine äußerst gelungene Veranstaltung mit einem besonderen Rahmenprogramm, abwechslungsreich und voller Vielfalt der Kulturen, Traditionen und Bräuche. Es war ein sehr bewegendes Wochenende, fühlte man sich doch verbunden mit den Members des Councils und dem Drang, die Welt ein wenig zu verbessern und den Frieden für die Kinder auf der Erde zu schaffen. „Schenkt den Kindern dieser Erde eine gesunde und friedliche Welt“ – diesen Wunsch trägt nun sicherlich jeder der Kongressteilnehmer in seinem Herzen. Danke für das bewegende Wochenende!
 
Dirk Finselberger im Oktober 2013
 
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Frieden beginnt im Herzen, Naturschutz im Wandel des Bewusstseins. Zur Umsetzung von Hilfsprojekten in der Materie ist der Fluss von Energie in Form von Geld sehr hilfreich und unterstützt den Friedensprozess weltweit. Sie können als Teil dieser Verwirklichung des Gedankens des Friedens und des Erhalts der Natur einen großen Beitrag im Rahmen des Council of World Elders leisten durch eine Spende im kleinen oder großen Rahmen. Dabei versichern wir Ihnen, dass jede Geldspende ausschließlich im Sinne des Weltfriedens und dem Erhalt der Natur eingesetzt wird.
 
Spendenkonto
Council of World Elders
Konto 6101261342, BLZ 50190000, Frankfurter Volksbank
IBAN DE 64 501 900 00 610 126 13 42, BIC FF VB DE FF
 
Auf dem 3. Kongress des Council of World Elders wurden Spenden an folgende Projekte öffentlich übergeben:
 
Galsan Tschinag Stiftung zur Pflanzung von 1 Million Bäume in der Mongolei
 
Emoto Peace Projekt zur Segnung der Gewässer in Fukushima und weltweit
 
Shamanistic Institute für den Erhalt des Schamanentums im Himalaya
 
The Isa Viswa Prajnana Trust in Indien für soziale Projekte in Südindien
 
Bau der Stupa für den Weltfrieden mit buddhistischem Kloster in Bhutan
 
Aufforstungsprojekt mit Medizingarten im Regenwald von Peru
 
Brückenbau in Ghana „Bridge of Peace“
 
Chissano Foundation Mosambik für Weltfriedensprojekte